Nachdem ich noch mit den Straßenkinder der „Fundacion la Paz“ geredet und gesungen habe, bis sie abends in die Schule wollten, habe ich einen spannenden Couchsurfer getroffen. Duschen ging dort leider nicht, aber ich bin gut weitergekommen durch die grünen Hochebenen wo früher die Incas und andere Stämme wohnten bis an den Titicacasee. Dort habe ich eine Nacht im Stroh gepennt, und nachdem Badengehen an einer Eiskruste und tiefem Matsch gescheitert ist, bin ich mit dem nächsten überfüllten Sammeltaxi nach Puno und von dort nach Cusco.  Weiterlesen